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Die Ikone 'Wenn du überhaupt nichts sagst' klingt großartig als Duett von Keith Whitley & Alison Krauss
Das Lied 'Wenn du überhaupt nichts sagst' ist weithin als Liebeslied aus dem Film 'Notting Hill' bekannt. Während diese Version von Ronan Keating einige Berühmtheit hatte, bleibt die beste Aufnahme das Original von Keith Whitley.
Die Single war geschrieben von Paul Overstreet und Don Schlitz und Keith Whitley veröffentlichten seine Version 1988.
'Wenn du überhaupt nichts sagst' stieg an die Spitze der Billboard Hot Country Singles-Tabelle, wo es zwei Wochen blieb.
DYNAMISCHE DUETS
Das Lied ist nicht nur ein Top-Chart, sondern wurde auch als eines der größten Country-Liebeslieder aller Zeiten von Country Music Television bezeichnet. Es ist 12. auf der Liste.
Leider verstarb Keith innerhalb eines Jahres nach Veröffentlichung des Songs. Er starb an den Folgen von Alkoholismus, hauptsächlich Alkoholgift.
Das Erbe des Songs lebt jedoch mit Alison Krauss weiter. Sie ist eine Country-Sängerin, die sowohl solo als auch mit ihrer Band Union Station auftritt.
Sie veröffentlichte ihre Version des Tracks sechs Jahre nach seinem Tod. Mit Hilfe der Technologie gibt es auch Versionen des Songs als Duett zwischen Alison und Keith, bei denen posthum Aufnahmen seiner Stimme verwendet werden.
ALISON UND FREUNDE
ZU Trio von legendären Country-Sängern; Alison Krauss, Ricky Skaggs und Vince Gill traten in der Carnegie Hall zu Ehren von Vince 'verstorbenem Bruder auf.Das Lied, das sie spielten, war 'Go Rest High on That Mountain', das Vince für seinen Bruder geschrieben hatte, der als junger Mann verstorben war.
Die herzerwärmende Performance wurde gefilmt und auf YouTube gepostet, wo sie mit über sechs Millionen Views viral wurde.
POSTHUMOUS DUETS
Heutzutage Technologie Ermöglicht nicht nur die Manipulation bestehender Aufnahmen in aufgenommene Versionen von Duetten zwischen lebenden und toten Künstlern, sondern auch die Aufführung dieser Songs.
Inzwischen ist Prince wie im Himmel pic.twitter.com/lcsjAufAUF
- Jemele Hill (@jemelehill) 5. Februar 2018
Hologramme der verstorbenen Künstler lassen es so aussehen, als ob sie zusammen mit ihrem Duettpartner auf der Bühne stehen.
Eines der bekanntesten Beispiele dafür ist „I Would Die 4 U“ von Prince und Justin Timberlake. Dies löste Kontroversen aus, als Prince zu Lebzeiten deutlich machte, dass er diese Technologie nicht gutheißt.